Östrogen im Vergleich zu Ihrem Menstruationszyklus

Östrogen spielt eine entscheidende Rolle für das psychische Wohlbefinden einer Frau und hat einen erheblichen Einfluss auf verschiedene Phasen des Menstruationszyklus. Hier ist ein Überblick darüber, wie Östrogen wirkt:

Phasen des Menstruationszyklus und der Einfluss von Östrogen

Menstruationsphase (Tag 1-5)

    • Östrogenspiegel : Niedrig .
    • Einfluss auf das psychische Wohlbefinden :
      • Ein niedriger Östrogenspiegel kann das Gefühl von Müdigkeit, Traurigkeit und Reizbarkeit verstärken.
      • In dieser Phase stößt der Körper die Gebärmutterschleimhaut ab, was Energie kosten und den Stress erhöhen kann.

Follikelphase (Tag 6–14)

    • Östrogenspiegel : Steigt allmählich an.
    • Einfluss auf das psychische Wohlbefinden :
      • Östrogen regt die Produktion von Serotonin (dem „Glückshormon“) und Dopamin an, was zu besserer Stimmung, mehr Energie und einem gesteigerten Wohlbefinden führen kann.
      • Frauen erleben oft ein gesteigertes Selbstvertrauen und geistige Klarheit, wenn der Östrogenspiegel ansteigt.

Ovulationsphase (ca. Tag 14)

    • Östrogenspiegel : Spitzenwerte.
    • Einfluss auf das psychische Wohlbefinden :
      • Der Östrogenspiegel kann sich positiv auf Stimmung, Libido und Motivation auswirken.
      • Frauen fühlen sich in dieser Phase oft körperlich und geistig am besten.

Lutealphase (Tag 15–28)

    • Östrogenspiegel : Sinkt nach dem Eisprung allmählich ab und Progesteron übernimmt die Oberhand.
    • Einfluss auf das psychische Wohlbefinden :
      • Der Östrogenabfall kann zu einer Verringerung des Serotonins führen, was zu Stimmungsschwankungen, Angstzuständen oder Reizbarkeit führen kann.
      • Bei manchen Frauen kommt es zum prämenstruellen Syndrom (PMS), das mit einem sinkenden Östrogen- und Serotoninspiegel einhergehen kann.

Einfluss von Östrogen auf Neurotransmitter und die psychische Gesundheit

Serotonin

Östrogen erhöht die Serotoninproduktion und die Empfindlichkeit der Serotoninrezeptoren, was sich direkt auf Stimmung, Schlaf und emotionales Wohlbefinden auswirkt.

Dopamin

Östrogen unterstützt die Wirkung von Dopamin, was zu Motivation und Energie beitragen kann.

Cortisol

Niedrige Östrogenspiegel können die Stressreaktion verstärken, da der Cortisolspiegel weniger gut reguliert wird.

Implikationen

  • Frauen mit einem hormonellen Ungleichgewicht, beispielsweise einem Östrogenmangel, leiden möglicherweise häufiger unter Stimmungsschwankungen, Depressionsgefühlen oder Angstzuständen.
  • Bei Erkrankungen wie PCOS, PMS oder Perimenopause können Schwankungen des Östrogenspiegels zu vermehrten psychischen Beschwerden führen.

Wenn Frauen die Auswirkungen von Östrogen auf das psychische Wohlbefinden und den Zyklus verstehen, können sie bessere Entscheidungen in Bezug auf Selbstfürsorge und Unterstützung treffen. Es unterstreicht auch, warum eine hormonelle Beratung, wie zum Beispiel mit LunaVital, so wertvoll sein kann! 🌿

Oestrogeen vs jouw menstruatiecyclus
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